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Zusammenfassende letzte Informationen zu den Wahlen am kommenden Sonntag

Verehrte Freunde alternativer Politik,

hier einige zusammenfassende Infos vor der Wahl am Sonntag:

Der SWR hat mein Kandidatenvideo nun doch berücksichtigt, es findet sich hier!

Und auch die RHEINPFALZ hat ein Porträt über mich veröffentlich, es findet sich hier!

Die RHEINPFALZ berichtet seit Wochen regelmäßig über den Wahlkampf. Hier einige Zitate aus der Bericherstattung, insbesondere über jene der Podiumsdiskussion in Neuhofen vor 500 Bürgern – hier einige Zitate:

Dass den Koblenzer AfD-Politiker Joachim Paul selbst unter denen, die bei ihm ihr Kreuz machen wollen, fast kaum einer kennt, zeigt: Diesen Wählern ist offenbar vor allem wichtig, dass ein AfD-Kandidat ihre Stimme bekommt„.

Kommentar: Die RHEINPFALZ ermittelte später durch eine Telefonumfrage einen Bekanntheitsgrad von mir von immerhin 25 Prozent (40 Prozent bei CDU-Kanidat Volker Knörr, der immerhin Beigeordneter des Kreises ist).

„Für 91 Prozent der Befragten, und zwar sowohl der 18- bis 59-Jährigen als auch der über 60-Jährigen, sind die Schulen am wichtigsten. Dazu muss man sagen, dass die Bildung im engeren Sinn natürlich Sache des Landes Rheinland-Pfalz ist. Der Rhein-Pfalz-Kreis ist als Träger seiner weiterführenden Schulen für den Bau, die Unterhaltung und die Ausstattung der Gebäude zuständig. Den höchsten Grad des Interesses (100 Prozent) erreicht das Thema in der Gruppe derjenigen, die den AfD-Kandidaten Joachim Paul wählen würden.“

Kommentar: Bildungspolitik ist Zukunftspolitik in einem Land ohne Rohstoffe. Unsere Wähler sind eben schlau.

„Für Joachim Paul ist die Digitalisierung der Königsweg. Er denkt an einen Chatbot für den Dialog zwischen Verwaltung und Bürgern und will Aleph Alpha ins Boot holen, ein Heidelberger Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz“.

Kommentar: entsprechende Anträge haben die Ratsfraktionen in Koblenz und Mainz gestellt.

Dazu die RHEIN-ZEITUNG hier: „AfD-Kandidat Joachim Paul sollte sich mit dem fiktiven Szenario eines Blackouts, also einer Unterbrechung der Stromversorgung, auseinandersetzen. Wie würde der Kreis unter seiner Leitung reagieren? Paul erinnerte an die Ahrtal-Katastrophe. „Ich halte es für schwierig, wenn teilweise Ehrenämtler ohne Hilfe agieren“, sagte er – eine Aussage, in der Bianca Staßen eine Geringschätzung der Arbeit der Ehrenamtlichen sah, was der AfD-Mann vehement bestritt. Wichtig ist für Paul, dass es auf Landesebene eine klare Zuständigkeit für solche Katastrophenszenarien gibt, und dass diese vorm Eintreten des Ernstfalls durchgespielt werden“.

Gespannt waren viele auf den Auftritt des AfD-Kandidaten Joachim Paul. Blendet man dessen Kontakte zu extrem rechten Milieus aus, kann man ihm einen recht sachlichen und professionellen Auftritt mit nur gelegentlichen Ausflügen in die Bundespolitik attestieren„.

Kommentar: Als „rechtsextrem“ gilt einigen Journalisten der RHEINPFALZ bereits ein Podcast-Auftritt beim HEIMATKURIER – amüsant. Auf die Frage, was ich dort „Rechtsextremes“ gesagt habe, kam die Antwort: „nichts„. Das Medium sei „rechtsextrem„.

Meine drei Videos zu den Themen Wirtschaftsförderung, Bildung und Digitalisierung hier!

Am 23. Februar AfD wählen – Erststimme, Zweitstimme, Landratsstimme!

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