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Deutscher Kampfgeist – die schwarzrotgoldene Revolution ist gerade jetzt Erbe und Auftrag!

Verehrte Freunde alternativer Politik!

Politische Veränderungen werden immer von jenen erstritten, die bleiben und kämpfen. Das lehrt uns die Geschichte der schwarzrotgoldenen Revolution und damit der deutschen Demokratie. Demokraten, die auf Barrikaden kämpften, zwangen die alleinherrschenden Fürsten dazu, Verfassungen mit Grundrechten zu erlassen, Parlamente zu gewähren. In Berlin musste der Preußische König im März 1848 an den Gefallenen der Revolution – Handwerker, Gesellen, Bürger, Adlige – mit gesenktem Haupt vorbeischreiten. Er wandte sich danach an sein Volk:

„Preußen geht fortan in Deutschland auf.“

Im Landtag von Rheinland-Pfalz steht die Fahne des Hambacher Festes in der Pfalz. Auf diesem forderten 1832 tausende Patrioten die Einheit Deutschlands, Presse- und Versammlungsfreiheit sowie freie Wahlen. Ein Jahr später stürmten Burschenschafter die Hauptwache in Frankfurt, um ein Zeichen für die Überwindung der Kleinstaaterei der Fürsten zu setzen. Grund genug, diese Geschichte einmal richtig zu erzählen.

Meine Kurzintervention dazu im Landtag findet sich hier auf TikTok und hier auf Instagram!

Beste Grüße, Ihr

Joachim Paul

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Zusammenfassende letzte Informationen zu den Wahlen am kommenden Sonntag

Verehrte Freunde alternativer Politik,

hier einige zusammenfassende Infos vor der Wahl am Sonntag:

Der SWR hat mein Kandidatenvideo nun doch berücksichtigt, es findet sich hier!

Und auch die RHEINPFALZ hat ein Porträt über mich veröffentlich, es findet sich hier!

Die RHEINPFALZ berichtet seit Wochen regelmäßig über den Wahlkampf. Hier einige Zitate aus der Bericherstattung, insbesondere über jene der Podiumsdiskussion in Neuhofen vor 500 Bürgern – hier einige Zitate:

Dass den Koblenzer AfD-Politiker Joachim Paul selbst unter denen, die bei ihm ihr Kreuz machen wollen, fast kaum einer kennt, zeigt: Diesen Wählern ist offenbar vor allem wichtig, dass ein AfD-Kandidat ihre Stimme bekommt„.

Kommentar: Die RHEINPFALZ ermittelte später durch eine Telefonumfrage einen Bekanntheitsgrad von mir von immerhin 25 Prozent (40 Prozent bei CDU-Kanidat Volker Knörr, der immerhin Beigeordneter des Kreises ist).

„Für 91 Prozent der Befragten, und zwar sowohl der 18- bis 59-Jährigen als auch der über 60-Jährigen, sind die Schulen am wichtigsten. Dazu muss man sagen, dass die Bildung im engeren Sinn natürlich Sache des Landes Rheinland-Pfalz ist. Der Rhein-Pfalz-Kreis ist als Träger seiner weiterführenden Schulen für den Bau, die Unterhaltung und die Ausstattung der Gebäude zuständig. Den höchsten Grad des Interesses (100 Prozent) erreicht das Thema in der Gruppe derjenigen, die den AfD-Kandidaten Joachim Paul wählen würden.“

Kommentar: Bildungspolitik ist Zukunftspolitik in einem Land ohne Rohstoffe. Unsere Wähler sind eben schlau.

„Für Joachim Paul ist die Digitalisierung der Königsweg. Er denkt an einen Chatbot für den Dialog zwischen Verwaltung und Bürgern und will Aleph Alpha ins Boot holen, ein Heidelberger Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz“.

Kommentar: entsprechende Anträge haben die Ratsfraktionen in Koblenz und Mainz gestellt.

Dazu die RHEIN-ZEITUNG hier: „AfD-Kandidat Joachim Paul sollte sich mit dem fiktiven Szenario eines Blackouts, also einer Unterbrechung der Stromversorgung, auseinandersetzen. Wie würde der Kreis unter seiner Leitung reagieren? Paul erinnerte an die Ahrtal-Katastrophe. „Ich halte es für schwierig, wenn teilweise Ehrenämtler ohne Hilfe agieren“, sagte er – eine Aussage, in der Bianca Staßen eine Geringschätzung der Arbeit der Ehrenamtlichen sah, was der AfD-Mann vehement bestritt. Wichtig ist für Paul, dass es auf Landesebene eine klare Zuständigkeit für solche Katastrophenszenarien gibt, und dass diese vorm Eintreten des Ernstfalls durchgespielt werden“.

Gespannt waren viele auf den Auftritt des AfD-Kandidaten Joachim Paul. Blendet man dessen Kontakte zu extrem rechten Milieus aus, kann man ihm einen recht sachlichen und professionellen Auftritt mit nur gelegentlichen Ausflügen in die Bundespolitik attestieren„.

Kommentar: Als „rechtsextrem“ gilt einigen Journalisten der RHEINPFALZ bereits ein Podcast-Auftritt beim HEIMATKURIER – amüsant. Auf die Frage, was ich dort „Rechtsextremes“ gesagt habe, kam die Antwort: „nichts„. Das Medium sei „rechtsextrem„.

Meine drei Videos zu den Themen Wirtschaftsförderung, Bildung und Digitalisierung hier!

Am 23. Februar AfD wählen – Erststimme, Zweitstimme, Landratsstimme!

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Podiumsdiskussion zur Landratswahl in Neuhofen: Antworten auf Fragen der Moderatoren und der Zuschauer

Am Dienstag, 4. Februar, kamen mehr als 500 Bürger und Bürgerinnen zur RHEINPFALZ-Podiumsdiskussion in den Neuen Hof nach Neuhofen. Auch der Landratskandidat der AfD für den Rhein-Pfalz-Kreis, der Landtagsabgeordnete Joachim Paul, nahm an der Veranstaltung teil und stellte sich den Fragen aus dem Publikum und der Moderatoren der RHEINPFALZ.

Folgende Fragen und Antworten werden an dieser Stelle auch denjenigen zur Kenntnis gebracht, die an der Podiumsdiskussion nicht teilnehmen konnten. Die Antworten wurden im Anschluß der Veranstaltung der RHEINPFALZ für eine Veröffentlichung zur Verfügung gestellt:

  1. Was macht der zukünftige Landrat/die zukünftige Landrätin, um die Atmosphäre innerhalb der Kreisverwaltung zu verbessern?

Joachim Paul: Für eine angenehme und produktive Arbeitsatmosphäre zu sorgen, ist Teil der Führungskultur. Ich würde als Landrat erst einmal erheben, was die Mitarbeiter sich wünschen, erwarten oder konkret vermissen. Das geht am besten durch eine vertrauliche Erhebung eines externen professionellen Beraters. Es soll kein Mitarbeiter die Befürchtung haben, dass ihm seine Antworten krummgenommen werden. Wie ich bereits auf dem Podium sagte, die Digitalisierung ermöglicht nach erfolgreicher Umsetzung die Entlastung von Routinetätigkeiten.  

  1. Wie sollen die geplanten höheren Gehaltsstufen der Kreismitarbeiter finanziert werden? Soll/Muss die Kreis-Umlage steigen und wie wollen Sie das gegenüber den Kreis-Kommunen rechtfertigen?

Joachim Paul: Das kommt auf die Haushaltslage insgesamt an. Bevor eine Erhöhung angedacht wird, muss erst einmal nach Einsparpotentialen gefahndet werden. Und da sehe ich einiges, wo man den Rotstift ansetzen könnte. Zugespitzt gesagt: Schaufensterpolitik, die wenig konkret bringt und nur in Hochglanzbroschüren gut aussieht, sollte eingespart werden. Darüber hinaus: eine kreative und ambitioniertere Wirtschaftsförderung muss dafür sorgen, dass langfristig erheblich mehr Gewerbesteuer im Kreis generiert wird.

  1. Der Rhein-Pfalz-Kreis ist der Gemüsegarten Deutschlands. Mit welchen Maßnahmen wollen Sie sicherstellen, dass für die Produktion von Nahrungsmitteln immer ausreichend Wasser vorhanden ist?

Joachim Paul: Diese Aufgabe hat einige Faktoren zu berücksichtigen. Man muss z.B. die Frage beantworten, ob alle Wassersparpotentiale schon gehoben worden sind – die Landwirte in Südspanien und Israel sind geradezu Pioniere auf dem Gebiet. Hier könnten natürlich auch Smartfarming-Lösungen zum Einsatz kommen, die dort bereits eine große Rolle spielen. Für Fördermittel und Impulse zu sorgen, wäre dann meine Aufgabe. 

  1. An alle: Wo wollen Sie finanzielle Mittel schwerpunktmäßig einsetzen – für was wollen Sie verstärkt Geld ausgeben?

Joachim Paul: Für eine Ausstattung der Schulen, die näher an das Wirtschaftsleben herangeführt werden sollen – sie sollten zu Messen der hier ansässigen Unternehmen werden und z.B. mit Simulatoren und einer besseren IT-Infrastruktur, die spielerisch eingesetzte KI-Prozesse unterstützt. Zudem würde ich ein Zentrum für junge Gründer aus Schulen, Hochschulen und Unternehmen aufstellen, wo diese Arbeitsplätze mit schnellem Netz, rechtliche und betriebswirtschaftliche Beratung bekommen.

  1. Was wollen Sie dafür tun, dass ausreichend bezahlbarer Wohnraum im Kreis zur Verfügung steht?

Joachim Paul: Zunächst müssen Bauanträge und Nutzungsänderungsanträge schneller beschieden werden. Bürger und Unternehmer bauen nur, wenn die Rahmenbedingungen gut sind. Hier müssen viele Prozesse, die die Kreisverwaltung beeinflussen kann, auf den Prüfstand.

  1. Welche Maßnahmen ergreifen Sie für den Naturschutz?

Joachim Paul: Siehe Antwort auf Frage 7.

  1. Wir leben in einer der heißesten Regionen Deutschlands. Welche Maßnahmen zum Hitzeschutz gehen Sie an?

Joachim Paul: Kinder und Senioren sind von Hitze am meisten betroffen, in den entsprechenden Einrichtungen sollte Konzepte erstellt werden. In einigen Städten und Landkreisen hat sich gezeigt, dass bereits einige wenige Maßnahmen, die gar nicht kompliziert sind, für mehr Schatten und Kühlung sorgen. Das gilt im Übrigen auch für Betriebe. Hier kann der Landkreis organisatorisch unterstützen. Ich bin zudem ein großer Freund von mehr Aufforstung bzw. entsprechender Förderung. Wir haben in einigen Gemeinden bereits einmal durchgespielt, welche Ökobilanz sich bereits aus der Pflanzung von 100 oder 1000 Bäumen ergeben würde. Diese fiel in jeder Hinsicht überraschend positiv aus.

  1. Schutzbedürftige Frauen finden im Kreis kein Frauenhaus. Wollen Sie eine solche Anlaufstelle im Kreis schaffen?

Joachim Paul: Hier muss mit anderen Kreisen, Ludwigshafen und den Amtskirchen stärker zusammengearbeitet werden, um eine größere Anlaufstelle mit Wohn- oder Übernachtungsmöglichkeiten zu schaffen oder mehr Plätze regional anbieten zu können.

  1. Wie kommt man mit dem ÖPNV nach Schifferstadt zum neuen Kreishaus? Es gibt nur von sehr wenigen Gemeinden aus eine direkte Verbindung nach Schifferstadt.

Joachim Paul: Das muss sich mit der Eröffnung natürlich ändern, weil das Kreishaus auch ein gesellschaftlicher Mittelpunkt sein soll.

 

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FPÖ-Urgestein Johannes Hübner, Vortragsreferent auch in Koblenz, verstorben

Ein sichtlich engagierter und freudiger Dr. Johannes Hübner beim damaligen Vortrag im Quartier Kirschstein.

Verehrte Freunde alternativer Politik,

wie nun bekannt wurde, verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit am vergangenen Sonntag, 2. Februar, das FPÖ-Urgestein Dr. Johannes Hübner im Alter von 68 Jahren. Er war promovierter Jurist, verheiratet, Vater zweier Kinder und von 2008 bis 2017 Abgeordneter zum Nationalrat für die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ). Zudem fungierte er als außenpolitischer Sprecher der FPÖ. Im Jahr 2017 zog er sich aus der aktiven Politik zurück, stand aber für zahlreiche Vortragstätigkeiten, Artikel und Expertisen dem nationalfreiheitlichen Lager auch weiterhin zur Verfügung. Nicht nur die FPÖ verliert mit ihm einen langjährigen treuen Weggefährten.

Dr. Johannes Hübner trat im April 2023 auch im Quartier Kirschstein in Koblenz vor der AfD auf. Kompetent beantwortete er im vergangenen Jahr vor einem größtenteils jugendlichen Publikum die zahlreichen Fragen, erklärte, warum die FPÖ heute so stark ist – nachahmenswert auch für die AfD. Dabei kam auch immer wieder die wechselvolle Geschichte der Freiheitlichen zur Sprache, denn das nationalfreiheitliche Lager, das sogenannte Dritte Lager, gründete sich bereits zum Ende des Ersten Weltkriegs.

„Mit Johannes Hübner verbinde ich einen Referenten, der uns von der AfD genau erklärt hat, warum es wichtiger ist, an seinen Standpunkten festzuhalten, als Inhalte verwässern zu lassen. Das Rezept der FPÖ ist auch für die AfD der richtige Weg. Dr. Hübner war trotz seiner großen Verdienste im Umgang sehr freundlich, fast schon kameradschaftlich, keineswegs belehrend und sehr versiert. Wir werden ihn in dankbarer Erinnerung behalten und unsere Gedanken sind natürlich bei seiner Familie“, so Joachim Paul (MdL) betroffen.

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Warum ich als Landrat für den Rhein-Pfalz-Kreis kandidiere – Wahlkampf beginnt!

Verehrte Freunde alternativer Politik!

Eine Partei, die seit vielen Monaten stabil die zweitstärkste Partei Deutschlands ist, sollte auch auf kommunaler Ebene möglichst zu jeder Wahl antreten und den Wählern ein Angebot machen. Nach der Kandidatur von Bernd Schattner (MdB), der die Stichwahl im Landkreis Germersheim nur um wenige Stimmen verfehlt hat, treten nun Catalina Monzon (Kreisvorsitzende KV Kusel), Alexander Jungbluth (MdEP, Kreis Mainz-Bingen) und ich im Rhein-Pfalz-Kreis für das Amt des Landrats an. Vor Weihnachten bin ich von den Mitgliedern des Kreisverbandes mit 95 Prozent zum Kandidaten aufgestellt worden. Ich danke u.a. Dr. Stefan Scheil für die Unterstützung!

Zwar bin ich Koblenzer, ich kann aber mittlerweile eine zehnjährige Erfahrung auf kommunalpolitischer Ebene, die vor allem die Themen Kommunalfinanzen, Einwanderung, Schulträgerschaft und Wirtschaftsförderung umfasst, einbringen.

Was habe ich im Kreis vor? Unter anderem das:

  •  Bessere Vernetzung der Schulen mit mittelständischen Unternehmen vor Ort;
  • Der Kreis sollte jungen Gründern aus Schulen, Hochschulen (LU) und Betrieben Strukturen und Beratung anbieten (Gründungszentren), damit ihre Geschäftsideen weiterverfolgt werden können und irgendwann zur Marktreife gelangen – (Vor-)Gründungszentren sind aktuell in aller Munde;
  • Der ungebremsten Zuwanderung in unsere Sozialsysteme – vorbehaltlich einer grundlegenden Kursänderung auf Bundesebene, Stichwort: Remigration! – sollte der Kreis mit der Pflicht zur gemeinnützigen Arbeit, einer noch strafferen und strengeren Anwendung der Bezahlkarte und medizinischen Altersfeststellungen begegnen.

Wir setzen darauf, dass sehr viele Wähler echten Wandel wollen. Deshalb unser Motto: Neue Besen kehren gut.

Hier der erste Bericht der „Rheinpfalz“ zu meiner Kandidatur!

Ich freue mich auf den Wahlkampf und die kommenden Info-Stände im Rhein-Pfalz-Kreis und grüße Sie sehr herzlich!

Joachim Paul

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„Strukturen schaffen! Grundsätzlich bleiben!“ – Dr. Hans-Christoph Berndt zu Besuch in Koblenz

Am Freitag, 7. Februar, um 19 Uhr spricht Dr. Hans-Christoph Berndt zu uns. Der Vorsitzende der Brandenburger Landtagsfraktion hat mit der „Mühle“ in Cottbus bereits Strukturen geschaffen, die zur erfolgreichen Verankerung rechter, bürgerbewegter und alternativer Politik in der Stadt Cottbus und der gesamten Region geführt haben. Davon konnten wir uns zuletzt im Landtagswahlkampf in Cottbus überzeugen – die Ergebnisse dort sprechen für sich: 32 Prozent! Seine Vita findet sich hier! Mehr über die „Mühle“ („Das Wohnzimmer der Bürgerbewegung“) erfährt man hier!

Ebenso stellt sich Dr. Martin Dames – Kandidat für den Bundestag – vor, Themen u.a.: Finanz- und Gesundheitspolitik. Joachim Paul wird die anschließende Diskussion mit dem Publikum – für die natürlich sehr viel Raum bleiben wird! – moderieren. Fragen und Diskussionsbeiträge erwünscht!

Im Anschluss wird zu einem Umtrunk eingeladen. Joachim Paul und sein Koblenzer Team freuen sich über Ihren Besuch! Wer noch nicht im Quartier Kirschstein in Koblenz war, wird um Anmeldung unter der E-Mail-Anschrift info@afd-koblenz.de gebeten.

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Alice Weidel im „Abendland“-Interview: „Deutschlands Niedergang – Die ideologischen Hintergründe“

Die aktuellen Umfragewerte sind hoch – und unsere Parteivorsitzende überflügelt sogar Friedrich Merz, zumindest was die Popularitätswerte angeht. Wenn es nämlich eine Direktwahl des Bundeskanzlers gäbe, hieß unsere neue Regierungschefin Alice Weidel. Und dies trotz des Hasses und der Hetze, gegen die sich die Partei und ihr Führungspersonal ebenso wie der „kleine“ Wahlkämpfer vor Ort ständig erwehren müssen. Aber die Bürger und auch die Welt wachen langsam auf, so ist Tech-Milliardär Elon Musk mittlerweile ein erklärter Fan der Parteichefin. Dennoch versagen ihr die Mainstreammedien regelmäßig faire Interviews. Ein Glück, dass es unabhängige Medien wie das österreichische Magazin „Abendland“ gibt, dem ich vor Kurzem ebenfalls ein Interview gab. Alice Weidel hat in der aktuellen Ausgabe die Möglichkeit frei, aber klar unsere Ziele zu formulieren. Das lesenswerte Interview ist jedem Interessierten zur Lektüre empfohlen, viel Spaß damit!

Lesen Sie hier das Interview aus der Zeitschrift „Abendland“: „Deutschlands Niedergang – Die ideologischen Hintergründe“

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Kranzniederlegung zum Volkstrauertag des AfD-Kreisverbandes Koblenz

Verehrte Freunde alternativer Politik!

“Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft”, befand bereits vor rund 200 Jahren Johann Wolfgang von Goethe. Und daher ist es für den AfD-Kreisverband Koblenz eine Verpflichtung, zum Volkstrauertag auch in diesem Jahr wieder am Ehrenmal des Deutschen Heeres am Nachmittag des 17. Novembers einen Kranz niederzulegen, um der Toten zu gedenken, die in Pflichterfüllung ihr Leben für uns gaben.

Wir laden interessierte Bürger recht herzlich dazu ein, gemeinsam mit uns der Toten zu gedenken. Weitere Informationen gibt es nach der Anmeldung.

Anmeldungen bitte über folgende E-Mail-Anschrift: info@afd-koblenz.de