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Mahnwache am Sonntag in Mannheim – Rede und Bericht über Attacke auf Junge Alternative

Bildmontage: Heimatkurier | Paul: AfD | Hintergrund: Junge Alternative Deutschland

Am Sonntag organisierte die Junge Alternative (Baden Württemberg) eine Mahnwache auf dem Marktplatz in Mannheim. Dort wurden Tage zuvor der Polizist Rouven L. und der Dissident Michael Stürzenberger mit einem Messer angegriffen, der Polizist erlag schließlich seinen Verletzungen. Stürzenberger wurde schwer verletzt, ist aber mittlerweile wohlauf.

Der Täter: ein Afghane, der sich seit 2014 illegal in Deutschland aufhielt, auf unsere Kosten lebte und ein Anhänger islamistischer Hassprediger war und Michael Stürzenberger mundtot machen wollte.

Nach der Kundgebung kam es zu einem Angriff auf Mitglieder der Jungen Alternative und die zwei Landtagsabgeordneten Joachim Paul (Rheinland-Pfalz) und Daniel Halemba (Bayern). Die Täter: bewaffnete Linksextremisten.

Auf diesem Wege das Video der Rede von Joachim Paul und ein Interview im „Heimatkurier“.

https://heimatkurier.at/rechte-akteure/joachim-paul-afd-zum-ueberfall-auf-mahnwache-in-mannheim

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ARD setzt verstärkt auf Umerziehung: Öffentlich-Rechtliche kündigen „Queer-Offensive“ an

Bild von Marek Studzinski auf Pixabay/Gemeinfrei

Das wird die Einschaltquoten sicherlich nach oben schnellen lassen – und die Gebührenzahler freuen. Mit ihren Zwangsbeiträgen, mit denen sie die öffentlich-rechtlichen Sender finanzieren müssen, werden sie nämlich in den kommenden Monaten eine „Queer-Offensive“ unterstützen, die den Zuschauern von rbb, BR, WDR und ONE noch mehr Schwullesbisches als bisher bescheren wird.

Schon seit 2018 präsentiert das rbb-Fernsehen unter dem Motto „rbb QUEER“ eine eigene Filmreihe „jenseits der Hetero-Norm“, ebenso der Bayerische Rundfunk mit „BR QUEER“ seit 2022 und der Westdeutsche Rundfunk mit „WDR QUEER“. Auch der Spartensender „ONE“ erweitert sein Programm heuer erstmals mit einschlägigen Produktionen.

Die Sommerfilmreihe der ARD sieht eine Auswahl von 21 Filmen und zwei Serien vor, darunter elf deutsche Erstausstrahlungen. Die Filme werden von Juni bis August in den verschiedenen ARD-Anstalten ausgestrahlt und stehen nach der Ausstrahlung dann in der ARD-Mediathek weiter zur Verfügung.

Das Programm umfaßt ein breites Spektrum an Geschichten. RBB-Programmdirektorin Martina Zöllner unterstreicht das Engagement ihres Senders für die Vielfalt des „queeren“ Kinos und die Spiegelung queerer Lebensrealitäten in der Gesellschaft. BR-Kultur-Programmdirektor Björn Wilhelm zählt die Queer-Reihe bereits zu den „Highlights im Sommerprogramm“.

Die nicht-queere Mehrheitsbevölkerung wird sich sicher freuen.

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PODCAST „Blaumachen“ aus Koblenz! – Neue Folge mit Anna Nguyen (MdL) online

Verehrte Freunde alternativer Politik!

Hier die nächste Folge unseres Podcasts #Blaumachen aus Koblenz. Isabelle Cofflet und Andreas Fachinger (beide kandidieren für den Stadtrat) gehen zusammen mit Expertin Anna Nguyen (MdL) der Frage nach:

🔵 Kann Deutschland noch Wirtschaft?

Unser Gast aus Hessen hat BWL studiert und war in Frankfurt als Unternehmensberaterin tätig.

Zur Folge hier entlang 👉

▶️ https://open.spotify.com/episode/57g6UBE9f0teCLRCPnldye

▶️ https://www.podcast.de/episode/632052998/folge-4-kann-deutschland-noch-wirtschaft-mit-anna-nguyen

▶️ https://music.amazon.de/podcasts/5354b08d-9b8b-4370-9551-aaaeec85fab4/episodes/d0e89651-c9b9-484e-aabd-5b02dfe684b3/blau-machen—der-podcast-der-koblenzer-alternative-f%C3%BCr-deutschland-folge-4-kann-deutschland-noch-wirtschaft—mit-anna-nguyen

▶️ https://www.deezer.com/en/episode/634138072

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Es geht abwärts: 47 Prozent mehr Firmenpleiten als vor einem Jahr

Bild von Michi S auf Pixabay/Gemeinfrei

Der Abschwung der deutschen Wirtschaft ist unübersehbar – die Zahl der Firmenpleiten ist nun einer Studie zufolge im April bereits den dritten Monat in Folge auf einen Höchstwert gestiegen. Die Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften summierten sich auf nunmehr 1367, teilte das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zu seiner Untersuchung mit. Damit sei der bisherige Rekordwert von März um fünf Prozent übertroffen worden. Die Zahl der betroffenen Arbeitsplätze ist laut dem IWH „außergewöhnlich hoch“.

Aber es gibt noch weit schlimmere Zahlen: der aktuelle Wert liegt um katastrophale 47 Prozent höher als im April 2023 und 40 Prozent über dem April-Durchschnitt von 2016 bis 2019. „In zahlreichen Branchen wurden Höchststände erreicht, darunter insbesondere im Bausektor, im Handel, im Dienstleistungsbereich, aber auch in kleineren Branchen wie Information und Kommunikation“, ließ das Leibniz-Institut wissen.

Seiner Analyse zufolge waren allein bei den zehn Prozent der größten Unternehmen, deren Insolvenz im April gemeldet wurde, etwa 34.000 Arbeitsplätze betroffen – dreimal so viel wie im Vormonat.

Das IWH erhebt sogenannte Frühindikatoren, die dem eigentlichen Insolvenzgeschehen um etwa zwei bis drei Monate vorlaufen. Im April lagen die Werte so niedrig wie seit sechs Monaten nicht mehr, heißt es aus dem Institut.

 
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Kommunalwahlkampf in Koblenz: Am 9. Juni AfD wählen!

AfD Koblenz – Wir schwimmen auch mal gegen den Strom!

Informieren Sie sich unter folgendem „link“ über das Programm und Ihre AfD-Kandidaten zur Stadtratswahl in Koblenz:

AfD Koblenz Kommunalwahlkampf

Unsere Kernforderungen lauten:

  • Koblenz soll ein Wohlfühlort und Heimat für alle Einwohner bleiben!
  • Koblenz als touristisches und wirtschaftliches Zentrum muss verkehrstechnisch günstig erreichbar bleiben!
  • Koblenz als Wohnort muss bezahlbar bleiben!
  • Koblenz muss sicher bleiben!
Wenn Sie auf dem Laufenden gehalten werden wollen, bitte E-Mail an: info@afd-koblenz.de 
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Wohnen wird unbezahlbar: EU beschließt drastische Gebäude-Emissionsvorschriften

Bild von Roy Buri auf Pixabay/Gemeinfrei

Die EU-Länder haben grünes Licht für ein neues EU-Gesetz gegeben, wonach ab 2030 alle neu gebauten Gebäude in der EU emissionsfrei sein müssen. Vom Jahr 2050 an soll außerdem der gesamte (!) Gebäudebestand der EU ohne umweltschädliche Emissionen auskommen. Die jetzt beschlossene neue Richtlinie ist Teil des sogenannten Europäischen „Green Deals“ und soll die Energieeffizienz von Gebäuden erhöhen und sie so klimafreundlicher machen. Die EU-Richtlinie legt auch fest, wie viel Energie Gebäude ab einem bestimmten Zeitraum maximal noch verbrauchen dürfen.

Auch in Wohngebäuden soll der Energieverbrauch sinken. Bis 2030 sollen es insgesamt 16 Prozent und bis 2035 um 20 bis 22 Prozent weniger sein. Dafür müssen Wohngebäude zur Energieeinsparung renoviert werden. Zusätzlich sollen in Gebäuden bis 2040 keine fossilen Brennstoffe mehr genutzt werden. Stattdessen soll beispielsweise Solarenergie gefördert und eine bessere Infrastruktur für umweltfreundlichen Verkehr geschaffen werden.

In der Praxis werden die neuen Vorschriften, die in nationale Gesetzgebung umgesetzt werden müssen, vor allem dazu beitragen, daß Immobilien und damit das Wohnen für weite Teile der Bevölkerung immer unbezahlbarer wird, weil die anfallenden Sanierungen, sofern sie überhaupt möglich sind, gigantische Summen verschlingen werden. Für Immobilienbesitzer sind mit der Richtlinie neue Exzesse an Bevormundung und Reglementierung verbunden.

Nun haben die nationalen Regierungen zwei Jahre Zeit, um die neuen Regelungen in den EU-Ländern einzuführen.

In Deutschland, wo der Wohnungsbau ohnehin schon vor dem Kollaps steht und demnächst eine Million Wohnungen fehlen werden, werden die neuen Vorschriften aus Brüssel die Situation besonders spürbar verschlechtern. Dabei kommt die Entwicklung nicht überraschend. Denn schon 2021 stellte die EU das Programm „Fit für 55“ vor. Es soll der „Klimarettung“ dienen und sieht ebenfalls drastische Maßnahmen vor: schon bis 2030 soll der Energieverbrauch um mindestens 55 Prozent reduziert werden. Dabei sollen viele restriktive Maßnahmen helfen, die alle Lebensbereiche betreffen, etwa Reisen, Freizeit und Konsumverhalten. Besonders hart trifft es aber Immobilienbesitzer.

Bereits 2021 teilte das EU-Rechtsportal „EUR-Lex“ in einer Pressemitteilung den Umfang der anstehenden Maßnahmen mit. Aus Punkt 2.2 geht dort hervor, daß die „Fit für 55“-Maßnahmen in den Bereichen Industrie, Verkehr, Gebäude und Energie zum Tragen kommen sollen. Wörtlich: die „Anwendung des Emissionshandels im Gebäudesektor [soll] dazu beitragen, sauberere Heizstoffe auf den Markt zu bringen, die Amortisationszeiten für Renovierungsinvestitionen zu verkürzen und den Brennstoffwechsel bei der Wärme- und Kälteversorgung von Bestandsgebäuden zu beschleunigen. (…) Die Kommission schlägt deshalb vor, den Emissionshandel ab 2026 auch auf den Straßenverkehr und den Gebäudesektor anzuwenden.“

Der Europäische Rat wird konkreter. Auf dessen Webseite finden sich weitere Erläuterungen zum Programm „Fit für 55“, vor allem aber die unmißverständliche Ankündigung: „Das europäische Klimagesetz macht die Verwirklichung des Klimaziels der EU, die Emissionen in der EU bis 2030 um mindestens 55 % zu senken, zu einer rechtlichen Verpflichtung.“

Das Kleingedruckte läßt Hausbesitzern die Haare zu Berge stehen. Denn schon ab 2028 müssen Neubauten – zunächst öffentliche – nun grundsätzlich emissionsfrei sein. Ab 2030 betrifft dies alle neuen Gebäude, öffentliche ebenso wie private. Ab 2030 sind darüber hinaus für alle Neubauten amtliche Ausweise über die Gesamtenergieeffizienz verbindlich vorgeschrieben. Und ab 2050 sollen alle bestehenden Gebäude in „Nullemissionsgebäude“ umgewandelt worden sein.

Der Eigentümerverband Haus & Grund übt scharfe Kritik an den Vorschriften, die nunmehr beschlossene Sache sind. Für Millionen Gebäude in ganz Europa bedeute sie das Aus, warnt der Verband. Allein in Deutschland sind es nach Schätzung des Verbandes etwa drei Millionen Häuser, die in zwei Stufen ab 2030 und 2033 nicht mehr genutzt werden dürften. „Für viele Gebäude der Energieklassen F und G wird eine Sanierung keine Option sein“, sagt Haus-&-Grund-Präsident Kai Warnecke. „Für viele private Eigentümer beendet die EU damit den Traum von den eigenen vier Wänden.“

Aber auch diejenigen, die nicht über eigenen Wohnraum verfügen, sind vom Emissions-Kahlschlag betroffen. Denn durch den Zwang zur Sanierung der bestehenden Häuser werden zwangsläufig die Mieten steigen. Bei einem großen Teil des Altbestandes wird die Nullemmission aber auch bis 2050 nicht erreichbar sein, so daß sie dann nicht mehr bewohnt werden dürfen. In Deutschland wird dies bereits 2033, also schon in zehn Jahren, unglaubliche drei Millionen Häuser betreffen.

Für fanatische Klimaretter ist das allerdings kein Argument. Vielmehr forderte die linke Deutsche Umwelthilfe die Bundesregierung auf, nach der EU-Entscheidung nunmehr zügig zu handeln. „Wir brauchen jetzt einen konkreten Plan für eine neue Sanierungswelle und damit gesundes und bezahlbares Wohnen in Deutschland“, sagte Geschäftsführerin Barbara Metz in völliger Verdrehung der Tatsachen.

Wohnen in Deutschland wird durch die neuen Vorschriften noch unbezahlbarer als bisher. Soziale Spannungen sind vorprogrammiert.

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Dramatische Pleitewelle: So viele Insolvenzen wie seit 20 Jahren nicht mehr

Bild von Michi S auf Pixabay/Gemeinfrei

Die Pleitewelle nimmt Fahrt auf. Eine Analyse des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dokumentiert, daß die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland einen neuen Rekordstand erreicht hat. Demnach gab es seit 2016 – dem Beginn der Erhebung des Insolvenztrends – noch nie so viele Firmenpleiten bei Personen- und Kapitalgesellschaften wie im letzten Monat.

Das IWH zählte im März deutschlandweit 1297 Firmenpleiten. Dieses Ergebnis liege „35 Prozent höher als im März 2023 und 30 Prozent über dem März-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, also vor der Corona-Pandemie“, erläutern die IWH-Forscher die Zahlen. Nur vor etwa 20 Jahren habe es in der Geschichte der Bundesrepublik noch schlimmere Phasen gegeben.

Als Gründe für den Anstieg der Pleiten nennen die Forscher die gestiegenen Kosten durch höhere Zinsen, Löhne oder Energiepreise. Aber: besser wird es nach Einschätzung der Forscher so bald wohl nicht werden: mehrere Experten rechnen noch im laufenden Jahr mit einem weiteren Anstieg auf etwa 20.000 Firmenpleiten.

Warum so viele deutsche Firmen jetzt dichtmachen müssen, dafür haben die IWH-Fachleute eine naheliegende Erklärung: „Die großen konjunkturellen und strukturellen Herausforderungen am Standort Deutschland setzen der Wirtschaft zu. Daher ist leider auch für die kommenden Monate von einer weiteren Zunahme der Unternehmensinsolvenzen auszugehen“, weiß DIHK-Mittelstandsexperte Marc Evers zu berichten.

Derzeit treffen die Pleiten vor allem den Immobilien- und Bausektor. So haben sich laut IWH die Insolvenzen im Grundstücks- und Wohnungswesen im Vergleich zu 2020 mehr als verdoppelt. Etwas besser läuft es in der Industrie: dort haben die Insolvenzen „nur“ um fünf Prozent zugenommen. Wenn das kein Grund zum Jubeln ist.

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Unruhige Zeiten: Allianz-Versicherung erwartet mehr Schäden durch Unruhen

Bild von withering_tree auf Pixabay/Gemeinfrei

Die Zeiten, als Deutschland und überhaupt der Westen relativ ruhige Weltgegenden waren, sind vorbei. Künftig muß mit mehr Krawallen, mehr Unruhe – und mehr Schäden gerechnet werden. Davon geht der Industrieversicherer Allianz Commercial aus.

Insbesondere im Wahljahr 2024 sieht der Versicherungsriese sowohl durch das „mögliche Erstarken rechtsextremer und populistischer Gruppen und Parteien“ als auch durch eine Radikalisierung von Umweltaktivisten und Gegnern des Klimaschutzes ein steigendes Risiko für Schäden.

In einer jetzt vorgestellten Analyse beziffert das Unternehmen stellvertretend die ökonomischen Kosten politischer Unruhen in sieben Ländern seit dem Jahr 2018 auf über 13 Milliarden US-Dollar.

In den USA könnte ein knapper Ausgang der Präsidentschaftswahlen im November die politischen Spannungen weiter verstärken. Aber auch die Wahl des Europaparlaments im Juni könnte nach Einschätzung der Allianz die Polarisierung in der EU erhöhen. Risikofaktoren sehen die Versicherungsexperten dabei nicht nur im rechten Spektrum. „Wir erwarten, daß es in Zukunft besonders bei Themen mit Umweltbezug vermehrt zu Unruhen kommt, nicht nur ausgehend von Aktivisten, sondern auch von Gegnern der staatlichen Klimaschutzpolitik“, teilte Srdjan Todorovic mit, bei Allianz Commercial der Fachmann für politische Gewalt. Bei Umweltprotesten hält Todorovic auch einen Trend zu größeren Straftaten für möglich.

Auch Deutschland sieht er dabei mitnichten ausgenommen: die Wahlen 2024 fänden in einem gereizten gesellschaftlichen Klima statt, geprägt von stagnierendem Wirtschaftswachstum, Bauernprotesten, Streiks und Klimakrise. Auch die Fußballeuropameisterschaft bringe Menschenmassen in Stadien oder Freiluftveranstaltungen zusammen. „Dies könnte möglichen Tätern eine Plattform geben.“

In der Kostenschätzung politischer Unruhen für sieben Länder spielt ein europäisches Land eine herausgehobene Rolle: Frankreich. Die Gelbwestenproteste des Jahres 2018 schlugen laut Allianz mit 1,1 Milliarden Dollar zu Buche, die Krawalle nach dem Tod des im Sommer 2023 von einem Polizisten erschossenen Jugendlichen Nahel Merzouk mit einer weiteren Milliarde Euro.

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Folge der Massenzuwanderung: Massive Mehrarbeit für die Gerichte

Bild von Sang Hyun Cho auf Pixabay/Gemeinfrei

Mehr Zuwanderung bedeutet nicht nur mehr Einwanderung in die Sozialsysteme und in die Verbrechensstatistiken, sondern auch mehr Arbeit für die Gerichte. Auf die Verwaltungsgerichte kommen deutlich mehr Asylklagen zu. „Die Verwaltungsgerichtsbarkeit in Rheinland-Pfalz bereitet sich auf einen sprunghaften Anstieg von Asylverfahren im Jahr 2024 vor“, ließ der Präsident des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Koblenz, Lars Brocker, jetzt die dpa wissen. 2023 sei die Zahl der asylrechtlichen Verfahren beim landesweit zentral zuständigen Verwaltungsgericht Trier erneut gestiegen und habe mit 4115 Neueingängen erstmals wieder über 4000 gelegen.

Die beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) anhängigen Verfahren, für die Trier zuständig sei, hätten sich im dritten Jahr in Folge auf nunmehr 12.330 erhöht und damit mehr als vervierfacht. Sobald das BAMF die Zahl seiner monatlichen Entscheidungen erhöhe, werde dies unweigerlich zu einem weiteren Anstieg der Eingänge beim Verwaltungsgericht führen, führte Brocker weiter aus.

Man müsse deshalb darüber nachdenken, eine der beiden im vergangenen Jahr aufgelösten Kammern am Verwaltungsgericht Trier wiedereinzurichten. Darüber würden bereits Gespräche geführt, sagte Broker. Die bisherigen Rekord-Eingangszahlen an Asylklagen lagen in den Jahren 2016 und 2017 bei knapp 11 000 und mehr als 14.200 Verfahren.

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PODCAST „Blaumachen“ aus Koblenz!

Machen Sie einfach mal blau und gönnen Sie sich eine Pause von der Altparteien-Politik und den etablierten Medien: unser Podcast
„Blaumachen“ sendet regelmäßig aus Koblenz!

Und das nicht nur über Themen der Kommunal-, Landes- und Bundespolitik.

In der Pilot-Folge sind Isabelle Cofflet und Andreas Fachinger zu hören, beide kandidieren für den Koblenzer Stadtrat.
Info, Anregungen, Kritik, Wünsche: info@afd-koblenz.de