Verehrte Freunde alternativer Politik!
Eine Partei, die seit vielen Monaten stabil die zweitstärkste Partei Deutschlands ist, sollte auch auf kommunaler Ebene möglichst zu jeder Wahl antreten und den Wählern ein Angebot machen. Nach der Kandidatur von Bernd Schattner (MdB), der die Stichwahl im Landkreis Germersheim nur um wenige Stimmen verfehlt hat, treten nun Catalina Monzon (Kreisvorsitzende KV Kusel), Alexander Jungbluth (MdEP, Kreis Mainz-Bingen) und ich im Rhein-Pfalz-Kreis für das Amt des Landrats an. Vor Weihnachten bin ich von den Mitgliedern des Kreisverbandes mit 95 Prozent zum Kandidaten aufgestellt worden. Ich danke u.a. Dr. Stefan Scheil für die Unterstützung!
Zwar bin ich Koblenzer, ich kann aber mittlerweile eine zehnjährige Erfahrung auf kommunalpolitischer Ebene, die vor allem die Themen Kommunalfinanzen, Einwanderung, Schulträgerschaft und Wirtschaftsförderung umfasst, einbringen.
Was habe ich im Kreis vor? Unter anderem das:
- Bessere Vernetzung der Schulen mit mittelständischen Unternehmen vor Ort;
- Der Kreis sollte jungen Gründern aus Schulen, Hochschulen (LU) und Betrieben Strukturen und Beratung anbieten (Gründungszentren), damit ihre Geschäftsideen weiterverfolgt werden können und irgendwann zur Marktreife gelangen – (Vor-)Gründungszentren sind aktuell in aller Munde;
- Der ungebremsten Zuwanderung in unsere Sozialsysteme – vorbehaltlich einer grundlegenden Kursänderung auf Bundesebene, Stichwort: Remigration! – sollte der Kreis mit der Pflicht zur gemeinnützigen Arbeit, einer noch strafferen und strengeren Anwendung der Bezahlkarte und medizinischen Altersfeststellungen begegnen.
Wir setzen darauf, dass sehr viele Wähler echten Wandel wollen. Deshalb unser Motto: Neue Besen kehren gut.
Hier der erste Bericht der „Rheinpfalz“ zu meiner Kandidatur!
Ich freue mich auf den Wahlkampf und die kommenden Info-Stände im Rhein-Pfalz-Kreis und grüße Sie sehr herzlich!
Joachim Paul